Flüchtlinge, Corona, Essen und die Gute Nachricht in Githurai
Etwas zu essen zu bekommen und dabei nicht gesehen werden – diese Wünsche führten kongolesische Flüchtlinge zu unserer Hilfsaktion in Kenia. Doch sie bekamen noch mehr.
[…]Etwas zu essen zu bekommen und dabei nicht gesehen werden – diese Wünsche führten kongolesische Flüchtlinge zu unserer Hilfsaktion in Kenia. Doch sie bekamen noch mehr.
[…]„Ein hungriger Bauch hat keine Ohren“ hat schon Martin Luther gesagt. Was die Aussicht auf einen gefüllten Magen hingegen bewirkt, durften wir in den Quarry Slums erleben.
[…]Heute würde man uns für unsere Antwort für verrückt halten. „Habt ihr euch schon Gedanken gemacht, wie ihr auf Corona reagiert?“ Unsere Antwort war einstimmig:
[…]„Kann eine evangelistische Veranstaltung von Menschen gestaltet werden, die Jesus noch gar nicht kennen?“ Diese Frage stellte ich mir vor Jesus House in Bergneustadt.
[…]Wir wünschen uns, dass unser Leben wieder normal wird und wollen unsere Freiheiten zurück. Den Jüngern von Jesus ging es ganz ähnlich: Auch sie hofften auf ein normales Leben, ohne Besatzer und ohne Einschränkungen.
[…]Bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten in der Pool-Region im Kongo. 13.000 Menschen wurden obdachlos und viele verloren ihr Leben – die Folgen waren auch für uns zu spüren.
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