In 37 Jahren geht die Welt unter!



Ein Bisschen Mathematik kann die Welt verändern. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ – so hat Erich Kästner seine Moralphilosophie zusammengefasst.






Mt 24,14
Die Botschaft vom Reich Gottes wird auf der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören, und dann erst wird das Ende kommen.


Ein Bisschen Mathematik kann die Welt verändern. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ – so hat Erich Kästner seine Moralphilosophie zusammengefasst. Wenn aus unserem Wissen keine Taten folgen, ist unser Wissen umsonst.

Wahrscheinlich hast du die Rechnungen schon oft gehört: Wenn ein Evangelist jeden Tag 1000 Menschen zu Jesus führen würde er 15.000 Jahre brauchen, um die Welt mit dem Evangelium zu erreichen. Man beachte die nicht zu verachtende Leistung von 1000 (Tausend!) Menschen am Tag. Wenn sich ein Gläubiger aber nur eine Person im Jahr zu Jesus führt, ihr hilft Anschluss in einer Gemeinde zu finden, und ihr hilft andere zu erreichen, und somit eine Lawine auslöst, die andere genauso weiterführen – weißt du, wie lange es dann dauern würde? Nur noch 37 Jahre!

Was hat das nun mit dem Weltuntergang zu tun?
Jesus hat gesagt: „Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.“ (Mt 24,14)

Erst wenn das Evangelium auch die letzte Volksgruppe erreicht hat, wird Jesus wiederkommen. Das ist das Ende der Welt, wie wir sie kennen – und der Anfang einer Welt mit nicht unwesentlich weniger Problemen.

Das ist der Grund, warum ich dieses Jahr dutzende Menschen trainiert habe, selbst die Gute Nachricht weiterzugeben. Wir müssen Konsequenzen ziehen aus dieser einfachen Rechnung. Mach mit bei der Kettenreaktion!


“Der Heilige Geist kann weder Sitzplätze noch Heilige retten. Wenn du keinen Nichtchristen kennst, wie können wir ihnen den Retter vorstellen?”

Paul Little


Meine Frage an uns:
Wo ist die eine Person, die wir im kommenden Jahr zu Jesus führen und ihr helfen, im Glauben zu wachsen?



P.S.: Ich freue mich wie immer über eure Reaktionen – klick’ einfach unten rechts auf „comments“ und lass‘ von dir hören. Gerne dürft ihr den Artikel natürlich auch sharen, tweeten, posten, liken, weiterleiten …