Jesus für die Intellektuellen – MMU in Nairobi


Die Unerreichten – die findet man jenseits der Zivilisation, abseits im Dschungel des Amazonas oder in den Steppen Afrikas. Richtig? Oft drängen sich Hörsäle, Studentenpartys und Bücher genauso undurchdringbar zwischen Menschen und das Evangelium wie andernorts meilenweiter Urwald.

Nahezu jeden Tag sind Unternehmen auf dem Campus, um Studenten zu gewinnen; Motivationsredner, Musik und Partys sorgen für viel Ablenkung. Trotz allem bleibt ein Hunger nach mehr. Musiker, wie Kelele takatifu, Sing Africa, Solid rock band, Evelyn Wanjiru, Pastor Rhymes, Alekey und Chally B halfen uns, die Aufmerksamkeit der Studenten zu gewinnen. Unsere Veranstaltung hatten wir platziert zwischen den Studentenwohnheimen auf dem Campus: So konnten uns alle hören, auch wenn sie nicht direkt in die Versammlung kamen. Überall konnten wir Studenten an den Fenstern sehen, die aufmerksam der Predigt folgten.


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Die Überwältigung: Etliche Menschen kamen beim Aufruf für Gebet zur Bühne. Oft erlebt man an Unis eher reserviertes Verhalten, sie sagen sich: „Wozu soll ich nach vorne kommen und mir Hände auflegen lassen? Ich kann doch auch auf meinem Stuhl sitzen bleiben.“ Nicht so dieses Mal an der Multimedia University in Nairobi. Unter denen, die beim Gebet nach vorne kamen, waren auch einige, die ihr Leben Jesus anvertrauten. Der Hunger nach Gott war förmlich zu spüren.

Für die „Christian Union“ (die christliche Studentenarbeit) war der Einsatz sehr ermutigend. Noch nie hatten sie es erlebt, dass bei einer christlichen Veranstaltung so viele Menschen teilnahmen. Im Nachhinein habe ich gehört, dass die Christian Union so motiviert und inspiriert war, dass sie jetzt selbst einen Einsatz an einer Universität im Mombasa starten. Das Feuer läuft weiter!


Dieser Einsatz wurde organisiert von: Gospel Fire International



Bildergalerie


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