Moody hat aus diesem schrecklichen Erlebnis gelernt. Was lernen wir daraus?
Heb 9,27
Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.
Als der Erweckungsprediger Dwight L. Moody im Jahr 1871 Chicago das Evangelium verkündigt hatte, brachte er seine Zuhörer dazu, über die Frage nachzudenken „Was wirst du mit Jesus tun?“ Er beendete seine Predigt mit folgenden Worten „Ich wünsche, dass ihr das mit nach Hause nehmt, und über die Woche hinweg noch einmal darüber nachdenkt, und nächste Woche werden wir entscheiden, was wir mit Jesus von Nazareth tun werden.“
Am nächsten Morgen lag Chicago in Schutt und Asche. In der Nacht vom 8. Oktober 1871 war ein Feuer ausgebrochen, das als der große Brand von Chicago in die Geschichtsbücher eingehen sollte.
Viele der Hörer Moodys starben bei dieser Katastrophe; sie hatten nie die Möglichkeit gehabt, Jesus anzunehmen. Moody hatte eine Lektion gelernt: Nie mehr wollte er es verpassen, Menschen diese Möglichkeit zu geben.
„Das Evangelium ist nur Gute Nachricht, wenn es rechtzeitig ankommt.“
Carl F.H. Henry
Meine Frage an uns:
Schieben wir es auch vor uns her, Andere mit dem Evangelium zu erreichen? Worauf warten wir?
P.S.: Ich freue mich wie immer über eure Reaktionen – klick’ einfach unten rechts auf „comments“ und lass‘ von dir hören. Gerne dürft ihr den Artikel natürlich auch sharen, tweeten, posten, liken, weiterleiten …