Service in Mission Team in Kalakol

SIM-Team vor einem GFI-Landcruiser

Raus aus der Ziviliisation und wieder zurück in drei Wochen: „Eigentlich hatte ich es mir schlimmer vorgestellt“ – so ein Teammitglied von Service in Mission als wir gerade in Kalakol angekommen waren. Es war ein tapferes Team, weder Skorpione noch die unzähligen Kakerlaken in den Toiletten haben für Klagen gesorgt.

Von Nairobi aus ging es etappenweise über Eldoret und Lodwar nach Kalakol. Immer ein Stückchen weiter weg von der Zivilisation westlicher Prägung. Ein Großteil des neunköpfigen Teams war noch nie in Afrika, deshalb wollten wir nichts überstürzen.

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Cassi und Marco beim Verteilen von Bohnen

Cassi und Marco beim Verteilen von Bohnen

Dienen in der Mission – diesem Motto entsprach der
Einsatz des Teams voll und ganz. Bei den verschiedenen Einsätzen in Schulen, unter freiem Himmel mit dem Jesus Film und bei einer Hungerhilfeaktion konnte sich jeder eingringen. Die einen Tanzten, die anderen sangen, andere gaben Zeugniss oder predigten. Auch bei den vielen praktischen Aufgaben durften wir uns über helfende Hände freuen.

Beim Gebet für die Kranken bei der fünftägigen Großevangeisation hat Gott sie mächtig gebraucht: Zwei SIMler durften erleben, wie Gott durch ihr Gebet Blinde wieder hat sehen lassen!

Hier das Video:





Meine Aufgabe in dieser Zeit war es vor allem, das SIM-Team zu leiten. Ebenfalls konnte ich beim Leitertraining lehren und in einem Jugendmeeting, einem Gottesdienst und einer Abendveranstaltung predigen.

Zuhörerin bei der Evangelisation

Zuhörerin am Abend bei der Evangelisation

Alle SIMler sind wieder gut zuhause angekommen. Nur Marco konnte es vor lauter Langeweile nur ein paar Tage in Deutschland aushalten – er ist kurzerhand wieder zu uns gekommen und bleibt nun für einige weitere Wochen. Mit Gott in der Mission wird es nie langweilig.

Vielen Dank an alle, die in dieser Zeit für uns gebetet und uns unterstützt haben – ohne euch, wäre das nie möglich gewesen!





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