Mit SIM-Team in Kolowa und Nkubu

Wir wissen selbst nicht genau warum. War es Gottes Fügung? Oder nur Zufall? Auf jeden Fall war es das erste mal für ein SIM-Team.

Interessanterweise hatten sich dieses Mal ausschliesslich männliche Teilnehmer angemeldet, und etwas kleiner als sonst war die Truppe auch. Das hat die Stimmung im Team und den Erfolg der Einsätze aber nicht im Geringsten.

Hier ein Bericht von David Kurzenberger:

Die SIM war für mich eine sehr bereichernde Zeit in der ich viele neue Eindrücke sammeln konnte. Die vielen Missionseinsätze wurden immer wieder durch Abwechslungsreiche, spannende und interessante Freizeitaktivitäten ergänzt.

Im Pokotgebiet konnte jeder von uns SIMIern etwas beitragen, ob im Gebet, beim predigen oder beim abendlichen Program Schon dort durften wir schon einige Wunder sehen und Menschen zu Jesus führen.

In Nkubu hatten wir dann volles Program: morgens Einsätze in verschiedenen Schulen rund um Nkubu und waren bei Youthmeetings. Mittags machten wir Werbung an den Marktplätzen oder halfen beim Kinderprogramm. Bei den anschließenden Abendprogrammen waren wir auch immer mit dabei und halfen beim Gebet für Kranke. Hier durften wir Zeugen von großartigen Wundern und Bekehrungen sein.

Am letzten Abend wurde einen kleiner Junge zu mir getragen, der nicht laufen konnte. Seine kleinen Hände waren total rau vom Krabbeln und seine Beine waren sehr dünn. Ich durfte für ihn beten. Nach einer Weile kam seine Mutter nach vorne. Nach dem ich mein Gebet beendet hatte, stellte ich ihn auf den Boden. Zusammen mit Becky Franz versuchten wir mit ihm einige Schritte zu gehen. Und GOTT tat das große Wunder! Wir liefen mit dem Jungen vor der Bühne hin und her; und seine Schritte wurden immer sicherer.

Solche und andere Wunder durften wir Tag für Tag erleben und daran wachsen. Für mich war die SIM ein absoluter Gewinn und die Zeit in Kenia ein Segen!

Ein Statement von Julian Bauer:

Wenn alle kleinen Kinder wissen würden, was Missionare machen, wöllten die Wenigsten Polizisten oder Feuerwehrmänner werden. Wenn du einen Einblick haben möchtest, komm zu einem SIM-Einsatz! Ich habe die Zeit sehr genossen und finde es schade, dass ich schon wieder gehen muss.

Niklas berichtet, wie er für eine Kranke Frau gebetet hat:

Ein weiteres Heilungszeugnis:

Wenn du auch einmal bei einem SIM-Einsatz dabei sein möchtest, melde dich einfach bei mir unter sim@gfi-ministries.org – und halte dir nächstes Jahr den September frei, denn da wird voraussichtlich die nächste SIM stattfinden.

P.S.: Ich freue mich wie immer über eure Reaktionen – klick’ einfach unten rechts auf „comments“ und lass‘ von dir hören. Gerne dürft ihr den Artikel natürlich auch sharen, tweeten, posten, liken, weiterleiten …

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