Die Corona-Hilfsaktion, die wir im letzten Frühjahr begonnen haben, läuft weiter. Ich bin dankbar für die vielen Spenden, die eingegangen sind und teilweise immer noch kommen. In den Städten Lele und Kiboko, im südlichen Kenia, konnten wir wieder viele Familien mit dem Evangelium erreichen und mit dem Nötigsten versorgen
Bei unserer Corona-Hilfsaktion werden nicht nur Lebensmittel, Seife und Schutzmasken verteilt, sondern jeder hört dabei auch das Evangelium!
Wo immer wir mit Lebensmitteln, Seife und Atemmasken helfen, stoßen wir auf Dankbarkeit und Freude – wie hier bei diesem Massai-Jungen in traditioneller Massai-Shuka.
Alle Menschen, denen wir helfen leben in sehr prekären Verhältnissen und werden daher am härtesten von der Pandemie und deren Folgen getroffen.
Keine Verteilaktion vergeht, ohne dass jeder Erwachsene auch eines meiner evangelistischen Hefte bekommt. Mit den Entscheidungskarten („decision cards“) wird jede Entscheidung für Jesus dokumentiert, inklusive Handynummer. Jeder wird nach dem Einsatz von einem Pastor angerufen oder persönlich besucht. So führt eine einmalige evangelistische Aktion zu geistlichem Wachstum, echter Jüngerschaft und dazu, dass Menschen im Glauben begleitet werden und Gemeinschaft mit anderen Gläubigen finden.
Auch beim Evangelisieren und Verteilen achten wir natürlich darauf, die vor Ort geltenden Coronaregeln einzuhalten.
Um die Ausbreitung von Corona zu stoppen (und um die Auflagen der Regierung zu erfüllen) haben wir auch Atemmasken verteilt.
Viele, die bei der Hilfsaktion eine Entscheidung für Jesus getroffen haben, treffen sich nun jede Woche zu Glaubensgrundkursen in neu gegründeten Kleingruppen/Hauskreisen der Gemeinden.
„Lebensmittelhilfe und Evangelisation im Massai-Gebiet im südlichen Kenia“
From Corona Hilfe Kenia – Teil IV. Posted by IMETO on 8/28/2020 (28 items)
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